Über mich
Was bisher geschah
Bei einem Hersteller von Büromöbeln habe ich mehr wie 25 Jahre als Konstrukteurin und Projektleiterin gearbeitet. Ich habe meinen Beruf geliebt und gestalte und drucke immer noch nützliche, schöne Gegenstände für den persönlichen Bedarf.
Was ich schreibe
Generell will ich nicht betriebsblind werden und mich nicht auf ein Genre festlegen. Vorstellen kann ich mir, einen historische Roman, Fantasy oder einen Krimi zu veröffentlichen.
Ich lese jeden Tag, habe eine Schwäche fürs Recherchieren und schreibe im Augenblick bevorzugt Thriller mit Bezug zum Zeitgeschehen. Für die Nebenhandlungen verarbeite ich viele Eindrücke aus der Zeit meiner Berufstätigkeit.
Ist Anouk Kaan ein Synonym?
Mit der Veröffentlichung des ersten Thrillers suchte ich einen Künstlernamen und hatte keine Ahnung, wie ich mich nennen sollte. Nach langer Suche entschied ich mich für den Vornamen Anouk, der je nach Nationalität unisex, weiblich oder männlich ist.
Der Nachname Kaan entstand mit Hilfe einer Datenbank aus ca. 6000 Buchstabenkombinationen. Eine der Kombinationen war im Internet nicht zu finden und ich blieb bei diesem Pseudonym.
In meinem richtigen Leben heiße ich Jutta Wielandt.
Seit wann ich schreibe
Im Alter von zehn Jahren entdeckte ich zu Hause eine alte Mercedes – Schreibmaschine. Ich lernte Maschinenschreiben und erfand eine Abenteuergeschichte. Später nahm ich das Geschichtenerzählen wieder auf, begann einen Thriller mit WordStar, einem der ersten Programme für Textverarbeitung auf dem PC.
Ein historischer Roman, den ich nach Feierabend auf den Bildschirm brachte, blieb unvollendet. Dessen ungeachtet wuchs der Wille, ein Buch zu veröffentlichen. Ich schrieb Werbetexte und der Erfolg ermutigte mich. Die Möglichkeiten für Selfpublisher wuchsen und ich veröffentlichte 2017 meinen ersten Thriller Hilboss – ein tödliches Geschäft.
So finde ich meine Ideen
Geschriebene Worte sind eine Visualisierung der Gedankenflut, die mich vom Erwachen bis zum Einschlafen begleitet.
Putzen oder Rasenmähen und gehören nicht zu meinen Hobbys, haben aber den Vorteil, dass der Kopf unterbeschäftigt ist.
Auf diese Weise entstehen bei eintönigen Tätigkeiten die ersten Ideen für Thriller, Kurzgeschichten oder Blogs. Sie umzusetzen, ist ein Stück Projektarbeit, was mir nicht schwerfällt.
Die Grundlagen für diesen Gedankenprozess sind Eindrücke aus unzähligen Gesprächen, Reisen, Erinnerungen und dem Alltag.
Was mich sonst noch beschäftigt
… und vieles mehr.